Männerkonferenzen
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Feuer&Regen
Wir alle haben es gesehen: Regen ist lebensnotwendig, denn ohne Wasser stirbt das Land. Als Nation sind wir „geistlich“ ausgetrocknet und benötigen dringend den Regen Gottes. Möglicherweise muss aber vorher sein Feuer brennen, um alles aus dem Weg zu räumen, was ihn behindert – denken wir an Elia. „Let it rain“ ist mehr als ein schönes Lied, es ist ein inniges Gebet darum, dass Gott uns noch einmal mit seinem Regen heimsucht und erweckt.
Feuer&Regen
Wir alle haben es gesehen: Regen ist lebensnotwendig, denn ohne Wasser stirbt das Land. Als Nation sind wir „geistlich“ ausgetrocknet und benötigen dringend den Regen Gottes. Möglicherweise muss aber vorher sein Feuer brennen, um alles aus dem Weg zu räumen, was ihn behindert – denken wir an Elia. „Let it rain“ ist mehr als ein schönes Lied, es ist ein inniges Gebet darum, dass Gott uns noch einmal mit seinem Regen heimsucht und erweckt.
Feuer&Regen
Wir alle haben es gesehen: Regen ist lebensnotwendig, denn ohne Wasser stirbt das Land. Als Nation sind wir „geistlich“ ausgetrocknet und benötigen dringend den Regen Gottes. Möglicherweise muss aber vorher sein Feuer brennen, um alles aus dem Weg zu räumen, was ihn behindert – denken wir an Elia. „Let it rain“ ist mehr als ein schönes Lied, es ist ein inniges Gebet darum, dass Gott uns noch einmal mit seinem Regen heimsucht und erweckt.
Feuer&Regen
Wir alle haben es gesehen: Regen ist lebensnotwendig, denn ohne Wasser stirbt das Land. Als Nation sind wir „geistlich“ ausgetrocknet und benötigen dringend den Regen Gottes. Möglicherweise muss aber vorher sein Feuer brennen, um alles aus dem Weg zu räumen, was ihn behindert – denken wir an Elia. „Let it rain“ ist mehr als ein schönes Lied, es ist ein inniges Gebet darum, dass Gott uns noch einmal mit seinem Regen heimsucht und erweckt.
Feuer&Regen
Wir alle haben es gesehen: Regen ist lebensnotwendig, denn ohne Wasser stirbt das Land. Als Nation sind wir „geistlich“ ausgetrocknet und benötigen dringend den Regen Gottes. Möglicherweise muss aber vorher sein Feuer brennen, um alles aus dem Weg zu räumen, was ihn behindert – denken wir an Elia. „Let it rain“ ist mehr als ein schönes Lied, es ist ein inniges Gebet darum, dass Gott uns noch einmal mit seinem Regen heimsucht und erweckt.
Feuer&Regen
Wir alle haben es gesehen: Regen ist lebensnotwendig, denn ohne Wasser stirbt das Land. Als Nation sind wir „geistlich“ ausgetrocknet und benötigen dringend den Regen Gottes. Möglicherweise muss aber vorher sein Feuer brennen, um alles aus dem Weg zu räumen, was ihn behindert – denken wir an Elia. „Let it rain“ ist mehr als ein schönes Lied, es ist ein inniges Gebet darum, dass Gott uns noch einmal mit seinem Regen heimsucht und erweckt.
Feuer&Regen
Wir alle haben es gesehen: Regen ist lebensnotwendig, denn ohne Wasser stirbt das Land. Als Nation sind wir „geistlich“ ausgetrocknet und benötigen dringend den Regen Gottes. Möglicherweise muss aber vorher sein Feuer brennen, um alles aus dem Weg zu räumen, was ihn behindert – denken wir an Elia. „Let it rain“ ist mehr als ein schönes Lied, es ist ein inniges Gebet darum, dass Gott uns noch einmal mit seinem Regen heimsucht und erweckt.
Feuer&Regen
Wir alle haben es gesehen: Regen ist lebensnotwendig, denn ohne Wasser stirbt das Land. Als Nation sind wir „geistlich“ ausgetrocknet und benötigen dringend den Regen Gottes. Möglicherweise muss aber vorher sein Feuer brennen, um alles aus dem Weg zu räumen, was ihn behindert – denken wir an Elia. „Let it rain“ ist mehr als ein schönes Lied, es ist ein inniges Gebet darum, dass Gott uns noch einmal mit seinem Regen heimsucht und erweckt.
Feuer&Regen
Wir alle haben es gesehen: Regen ist lebensnotwendig, denn ohne Wasser stirbt das Land. Als Nation sind wir „geistlich“ ausgetrocknet und benötigen dringend den Regen Gottes. Möglicherweise muss aber vorher sein Feuer brennen, um alles aus dem Weg zu räumen, was ihn behindert – denken wir an Elia. „Let it rain“ ist mehr als ein schönes Lied, es ist ein inniges Gebet darum, dass Gott uns noch einmal mit seinem Regen heimsucht und erweckt.
Führung beginnt bei uns selbst und ist erstmal nicht an Positionen gebunden. Wir brauchen inspirierende Führung in der Familie, am Arbeitsplatz und in der Gemeinde. Wie gehen wir dabei mit eigenem Scheitern, mit Schwächen, mit Zerbruch usw. um? Wie finden wir ein Zielbild für uns selbst und für unseren Verantwortungsbereich? Der Economist beschreibt, wie die multiplen Anforderungen Führungskräfte überstrapazieren. Wir beschreiben, wie wir inspiriert überleben und inspirierend führen können.
In dieser Trainingseinheit werden wir lernen, wie das Evangelium verständlich an unsere Mitmenschen weitergegeben werden kann. Viele Menschen in unserem Land haben noch nie die frohe Botschaft von Jesus Christus gehört, daher wollen wir uns aufmachen und nicht nur Hörer, sondern auch Täter des Wortes sein.
Schwierige, unsichere, volatile Zeiten – das beste Umfeld für neue Positionierung zum Erfolg. Was ist Erfolg? Warum überhaupt erfolgreich sein? Was ist das Geheimnis des Erfolgs? Wie balanciere ich Erfolg der Firma und der Familie? Wie gehe ich mit Rückschlägen um? Welche Chancen liegen im Verlieren? Werfen wir einen praktischen, geistlichen, ehrlichen Blick auf ein gelingendes Leben und eine segensreiche Karriere.
Als christliche Männer stehen wir oft in der ersten Reihe, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen und Orientierung zu geben. Die Frage dabei ist immer: Woran orientieren wir uns? In dieser Trainingseinheit werden wir uns mit den zwei biblischen Prinzipien „Saat und Ernte“ und „Leben aus dem Tod“ beschäftigen. Wir werden sehen, wie uns diese „geistlichen Gesetze“ helfen können, den Weg der Nachfolge Jesu geradlinig zu gehen.
Das einzige Gebet, das Jesus uns gelehrt hat zu beten, besitzt das immense Potenzial, unser Verständnis von Gott, die Ausrichtung unseres Lebens, die Sicht über das Königreich Gottes und über unsere wahren Bedürfnisse und Verantwortungen, ja, sogar unser ganzes Gebetsleben zu revolutionieren. Man muss sich einfach mal die Zeit nehmen, das Gebet zu studieren und auf sich wirken zu lassen. Genau das wollen wir in dieser Trainingseinheit tun. Natürlich wird es dabei auch richtig praktisch werden.
„Jesus ist nicht Gott!“, „Gott ist einer, nicht drei!“, „Die Bibel wurde verfälscht und steckt voller Widersprüche!“ – Solche Aussagen hört man immer wieder von Muslimen, wenn man mit ihnen über den christlichen Glauben ins Gespräch kommt. Doch was ist davon zu halten? Mario erklärt diese schwierigen Fragen in dieser Trainingseinheit kurz und prägnant und gibt überzeugende Argumente für den christlichen Glauben. Unter anderem lernen wir unseren christlichen Glauben kulturkontextuell zu erklären: (1) Dreieinheit extra für Muslime erklärt, (2) Antwort auf Pierre Vogel: Markus 10,17 beweist, dass Jesus nicht Gott ist und (3) Ist Jesus gleichzeitig Gott und sein Sohn?
Vom Geist geleitet
„Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes“ (Röm 8,14). Wir alle benötigen die Leitung des Heiligen Geistes. Egal, ob im persönlichen Leben oder als Gemeinde Gottes, wir sind auf die Antworten und Führungen Gottes angewiesen. Gemeinsam wollen wir uns als Männer in diesen Tagen danach ausstrecken, den Heiligen Geist tiefer kennenzulernen und sensibler für sein Reden zu werden. Wir werden in diesen Tagen geistliches Unterscheidungsvermögen suchen, um die Zeichen der Zeit verstehen zu können und zu wissen, was zu tun ist. Das Beste liegt noch vor uns!
Vom Geist geleitet
„Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes“ (Röm 8,14). Wir alle benötigen die Leitung des Heiligen Geistes. Egal, ob im persönlichen Leben oder als Gemeinde Gottes, wir sind auf die Antworten und Führungen Gottes angewiesen. Gemeinsam wollen wir uns als Männer in diesen Tagen danach ausstrecken, den Heiligen Geist tiefer kennenzulernen und sensibler für sein Reden zu werden. Wir werden in diesen Tagen geistliches Unterscheidungsvermögen suchen, um die Zeichen der Zeit verstehen zu können und zu wissen, was zu tun ist. Das Beste liegt noch vor uns!
Krisenfest – für eine Zeit wie diese
Zeiten sind herausfordernd und wir Männer sind gefragt! Worauf gründet sich das Fundament unseres Lebens? Was trägt noch, wenn alles einstürzt? Welche Substanz besitzt mein Glaube wirklich? Und gibt es tatsächlich begründete Hoffnung für die Zukunft?
Es gibt viele Fragen an uns Männer, die oft unbequem, aber wesentlich für unsere Entwicklung sind. Während der Konferenz werden wir uns einigen dieser wichtigen Fragen stellen und gemeinsam glauben, dass wir von Gott Antworten darauf erhalten werden. Ziel dieser Tage ist es, dass jeder einzelne in seiner Beziehung zu Gott gestärkt wird und ermutigt mit einer klaren Orientierung zurück in seinen Lebensalltag gehen kann.
Krisenfest – für eine Zeit wie diese
Zeiten sind herausfordernd und wir Männer sind gefragt! Worauf gründet sich das Fundament unseres Lebens? Was trägt noch, wenn alles einstürzt? Welche Substanz besitzt mein Glaube wirklich? Und gibt es tatsächlich begründete Hoffnung für die Zukunft?
Es gibt viele Fragen an uns Männer, die oft unbequem, aber wesentlich für unsere Entwicklung sind. Während der Konferenz werden wir uns einigen dieser wichtigen Fragen stellen und gemeinsam glauben, dass wir von Gott Antworten darauf erhalten werden. Ziel dieser Tage ist es, dass jeder einzelne in seiner Beziehung zu Gott gestärkt wird und ermutigt mit einer klaren Orientierung zurück in seinen Lebensalltag gehen kann.
Berufen zum Senden – ein Widerspruch in sich? Vermutlich denken die meisten bei Berufung an eine Einladung „zu kommen“; und bei Sendung eher an eine Aufforderung „zu gehen“. Eigentlich also ein Widerspruch! Man könnte es aber auch als Pole eines Spannungsfeldes oder die sprichwörtlichen zwei Seiten derselben Medaille sehen. Denn in jeder Berufung liegt auch eine Sendung und hinter jeder Sendung sollte auch eine Berufung stehen.
Als Gott David durch Samuel berief, sah er schon den König in ihm, den er seinem Volk senden wollte. Als sich Barnabas dem neu zum Glauben gekommenen Paulus annahm, erahnte er vermutlich etwas von dem, wozu Gott Paulus gebrauchen wollte. Und als Jesus seine Jünger berief, hatte er sicherlich auch schon vor Augen, dass er sie eines Tages als Apostel, also als Gesandte, in die Welt hinaussenden würde. Berufung und Sendung sind somit kein Widerspruch, sondern gehen Hand in Hand – sowohl in unseren persönlichen Leben als auch im Hinblick auf unsere Gemeinden. Jeder Mann darf der Berufung Gottes für sein Leben nachspüren und sich auch von ihm senden lassen. Denn wir alle sind berufen zum Senden!