Krisenfest – für eine Zeit wie diese
Zeiten sind herausfordernd und wir Männer sind gefragt! Worauf gründet sich das Fundament unseres Lebens? Was trägt noch, wenn alles einstürzt? Welche Substanz besitzt mein Glaube wirklich? Und gibt es tatsächlich begründete Hoffnung für die Zukunft?
Es gibt viele Fragen an uns Männer, die oft unbequem, aber wesentlich für unsere Entwicklung sind. Während der Konferenz werden wir uns einigen dieser wichtigen Fragen stellen und gemeinsam glauben, dass wir von Gott Antworten darauf erhalten werden. Ziel dieser Tage ist es, dass jeder einzelne in seiner Beziehung zu Gott gestärkt wird und ermutigt mit einer klaren Orientierung zurück in seinen Lebensalltag gehen kann.
„Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit."
Solche Worte in einem anhaltenden Corona-Lockdown können für uns sehr herausfordernd sein und ebenso ermutigend, denn Gott möchte uns Kraft, Liebe und Besonnenheit schenken und unsere Furcht und Angst nehmen.Wir wollen auf unserer diesjährigen Online-Frauenkonferenz das Thema „Furchtlos“ genauer unter dem Aspekt betrachten, wie wir in unserem Alltag furchtlos mit Gott leben können. Wie sieht das ganz praktisch aus? Tania Harris aus Australien, Tamar Afriat aus Israel und Anjana Beyer aus Deutschland wollen uns ganz persönlich mit in dieses Thema „Furchtlos“ hineinnehmen.
„Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit."
Solche Worte in einem anhaltenden Corona-Lockdown können für uns sehr herausfordernd sein und ebenso ermutigend, denn Gott möchte uns Kraft, Liebe und Besonnenheit schenken und unsere Furcht und Angst nehmen.Wir wollen auf unserer diesjährigen Online-Frauenkonferenz das Thema „Furchtlos“ genauer unter dem Aspekt betrachten, wie wir in unserem Alltag furchtlos mit Gott leben können. Wie sieht das ganz praktisch aus? Tania Harris aus Australien, Tamar Afriat aus Israel und Anjana Beyer aus Deutschland wollen uns ganz persönlich mit in dieses Thema „Furchtlos“ hineinnehmen.
Die Jünger wollten Jesus vor den Kindern schützen, damit er nicht gestört würde. Doch Jesus hatte eine ganz andere Sicht auf die Kinder: Er wollte, dass sie zu ihm kommen. Wir als Kindermitarbeiter sollten die ersten sein, denen es ein brennendes Verlangen ist, Kinder mit Jesus in Verbindung zu bringen! Dieser Tag wird dich ganz neu begeistern, deinen Dienst für die Kinder mit Freude und Vision zu machen. Komm mit deiner ganzen Mitarbeiterschaft – und auch Teenies, die mit einsteigen wollen – und erlebe einen gewaltigen Motivationsschub!
Wie finde und ergreife ich meine Freiheit in Christus? Wie kann ich anderen dabei helfen, die Freiheit in Christus zu finden? In dieser Woche wird durch gründliche Lehre Verständnis geschaffen, wie die Abhängigkeiten von Seele und Geist sich verhalten und wie wir Menschen, die in seelischen und geistlichen Gebundenheiten geknechtet sind, in die Freiheit führen können. Wilkin van de Kamp hat viel geforscht und Erfahrung gesammelt, wie wir Menschen durch Christus freisetzen dürfen, sodass sie in Gottes Bestimmung wandeln können.
Gnade & Dankbarkeit
70 Jahre Frieden und Freiheit,30 Jahre Mauerfall: Wie kaum ein anderes Land hat Deutschland Wiederherstellung erlebt. Dafür wollen wir Gott danken.
Verantwortung & Vision
Beten wir für einen geistlichen Aufbruch und Hinwendung zu Gottes Wort! Stehen wir zu Israel und für eine Erneuerung der deutsch-israelischen Beziehungen. Setzen wir uns ein gegen Antisemitismus und Anti-Israelismus! Sehen wir an Israel die Zeichen der Zeit und damit verbunden die Erfüllung des prophetischen Wortes vor unseren Augen.
Berufen zum Senden – ein Widerspruch in sich? Vermutlich denken die meisten bei Berufung an eine Einladung „zu kommen“; und bei Sendung eher an eine Aufforderung „zu gehen“. Eigentlich also ein Widerspruch! Man könnte es aber auch als Pole eines Spannungsfeldes oder die sprichwörtlichen zwei Seiten derselben Medaille sehen. Denn in jeder Berufung liegt auch eine Sendung und hinter jeder Sendung sollte auch eine Berufung stehen.
Als Gott David durch Samuel berief, sah er schon den König in ihm, den er seinem Volk senden wollte. Als sich Barnabas dem neu zum Glauben gekommenen Paulus annahm, erahnte er vermutlich etwas von dem, wozu Gott Paulus gebrauchen wollte. Und als Jesus seine Jünger berief, hatte er sicherlich auch schon vor Augen, dass er sie eines Tages als Apostel, also als Gesandte, in die Welt hinaussenden würde. Berufung und Sendung sind somit kein Widerspruch, sondern gehen Hand in Hand – sowohl in unseren persönlichen Leben als auch im Hinblick auf unsere Gemeinden. Jeder Mann darf der Berufung Gottes für sein Leben nachspüren und sich auch von ihm senden lassen. Denn wir alle sind berufen zum Senden!
Berufen zum Senden – ein Widerspruch in sich? Vermutlich denken die meisten bei Berufung an eine Einladung „zu kommen“; und bei Sendung eher an eine Aufforderung „zu gehen“. Eigentlich also ein Widerspruch! Man könnte es aber auch als Pole eines Spannungsfeldes oder die sprichwörtlichen zwei Seiten derselben Medaille sehen. Denn in jeder Berufung liegt auch eine Sendung und hinter jeder Sendung sollte auch eine Berufung stehen.
Als Gott David durch Samuel berief, sah er schon den König in ihm, den er seinem Volk senden wollte. Als sich Barnabas dem neu zum Glauben gekommenen Paulus annahm, erahnte er vermutlich etwas von dem, wozu Gott Paulus gebrauchen wollte. Und als Jesus seine Jünger berief, hatte er sicherlich auch schon vor Augen, dass er sie eines Tages als Apostel, also als Gesandte, in die Welt hinaussenden würde. Berufung und Sendung sind somit kein Widerspruch, sondern gehen Hand in Hand – sowohl in unseren persönlichen Leben als auch im Hinblick auf unsere Gemeinden. Jeder Mann darf der Berufung Gottes für sein Leben nachspüren und sich auch von ihm senden lassen. Denn wir alle sind berufen zum Senden!
Die Jünger, die Jesus sich ausgesucht hatte, ihm nachzufolgen, waren ganz normale Menschen wie du und ich. Jeder von ihnen hatte seine Fehler und persönlichen Macken. Doch das hielt Jesus nicht davon ab, sie zu trainieren und auszubilden, sodass sie das Reich Gottes auf der Welt heldenhaft weiterbrachten.
Jesus braucht auch heute noch Leute wie dich und mich, die ihn, sein Wort und seinen Namen da, wo sie gerade sind, lieben und dementsprechend leben. „Wenn Jesus das mit seinen Jüngern tun konnte, dann kann er es auch mit mir tun.“ Ist dies auch dein Wunsch? – Dann ist die Kinderkonferenz genau für dich! Bist du für sein Heldenprogramm bereit? Komm und sei dabei!
3 Lehreinheiten zu den Elternseminaren
Die Jünger, die Jesus sich ausgesucht hatte, ihm nachzufolgen, waren ganz normale Menschen wie du und ich. Jeder von ihnen hatte seine Fehler und persönlichen Macken. Doch das hielt Jesus nicht davon ab, sie zu trainieren und auszubilden, sodass sie das Reich Gottes auf der Welt heldenhaft weiterbrachten.
Jesus braucht auch heute noch Leute wie dich und mich, die ihn, sein Wort und seinen Namen da, wo sie gerade sind, lieben und dementsprechend leben. „Wenn Jesus das mit seinen Jüngern tun konnte, dann kann er es auch mit mir tun.“ Ist dies auch dein Wunsch? – Dann ist die Kinderkonferenz genau für dich! Bist du für sein Heldenprogramm bereit? Komm und sei dabei!
3 Lehreinheiten zu den Elternseminaren
„Achte auf die Worte, die ich zu dir rede, und steh an deinem Platz!“(Dan 10,11)Die Bibel spricht hier Menschen an, aufzustehen und Verantwortung zu übernehmen, damit sie ihr Umfeld beeinflussen und andere prägen können. Je nach Lebenssituation heißt das, sich in der Familie, im Berufsleben, im Umfeld bzw. in der Gesellschaft zu positionieren und dort positiv Einfluss zu nehmen.Diese Konferenz bietet die Möglichkeit, durch praxisnahe Seminare zu lernen, wie wir das im Alltag umsetzen können. Wenn auch du eine einflussreiche Frau werden möchtest, laden wir dich ein, dabei zu sein und dich prägen zu lassen. Es werden Sprecherinnen kommen, die dies bereits leben und uns ermutigen möchten, aufzustehen und unseren von Gott zugedachten Platz einzunehmen.
„Achte auf die Worte, die ich zu dir rede, und steh an deinem Platz!“(Dan 10,11)Die Bibel spricht hier Menschen an, aufzustehen und Verantwortung zu übernehmen, damit sie ihr Umfeld beeinflussen und andere prägen können. Je nach Lebenssituation heißt das, sich in der Familie, im Berufsleben, im Umfeld bzw. in der Gesellschaft zu positionieren und dort positiv Einfluss zu nehmen.Diese Konferenz bietet die Möglichkeit, durch praxisnahe Seminare zu lernen, wie wir das im Alltag umsetzen können. Wenn auch du eine einflussreiche Frau werden möchtest, laden wir dich ein, dabei zu sein und dich prägen zu lassen. Es werden Sprecherinnen kommen, die dies bereits leben und uns ermutigen möchten, aufzustehen und unseren von Gott zugedachten Platz einzunehmen.
Wir sind geschaffen, in seiner Herrlichkeit zu leben. Das hört sich unmöglich an, oder? – Nein, Gott, der uns erschaffen hat, hat den Weg dafür geebnet. Das heißt nicht, dass unser Leben keine Herausforderungen beinhaltet. Gerade im alltäglichen Geschehen will Gott uns begegnen und sich uns selbst offenbaren. Eine authentische und auch sehr persönliche Botschaft.
Den Kindern gehört das Himmelreich. Das kostbarste Gut, das wir als Gemeinde haben, sind unsere Kinder. Doch wie oft sitzen sie unten im Keller und werden einfach nur "beschäftigt" oder ruhig gehalten. Dabei steckt das pure Abenteuer, Lust auf ein spannendes Leben mit realen Erfahrungen, in ihnen. Wir sollten das erkennen, und ihnen helfen, dass sie in dieses Leben mit Jesus kommen. Besonders wichtig sind hier die Teenager und jungen Erwachsenen: EUCH will Gott MEGA für die Kinder gebrauchen.
7 Lehreinheiten
PLENENFebe Olpen: Mit UNSEREN Kindern SEIN Königreich bauenErnst und Doris Looser: Gebet für Kinder – Theorie und PraxisSEMINAREMartin Zimmermann: Botschaften – Arten und HilfsmittelMark & Theresa Winkler: Evangelistischer Kinderdienst in sozialen BrennpunktenDamaris Sommer: Arbeit mit den „Kigakids“ (4–6 Jahre) – Da geht doch viel mehr!Ernst Looser: „Hope for Kids“ – Das Evangelium von Kindern für Kinder erzählen lassenFebe Olpen: Gemeinde und Familie – eine starke Einheit
Andreas‘ erfrischende und glaubensstärkende Art macht es leicht, von Gott zu empfangen. Gott ist allmächtig. Das Wort ist voll von dieser Wahrheit. Er ist allwissend, das zeigt er uns auch im Neuen Testament. Also weiß er genau, wie es dir geht. Und er ist allgegenwärtig, überall, an jedem Ort zu jeder Zeit. Ein Heilungsabend mit wertvollen Grundlagen aus dem Wort und begeisternden Zeugnissen.
Alyosha spricht verschiedene Themen aus der Bibel an und verbindet dabei das Alte mit dem Neuen Testament, indem er die Bedeutungen der hebräischen Worte erläutert. Denn die Bedeutung des hebräischen Denkens und die hebräische Sprache eröffnen uns neue Wege, die Bibel zu erforschen, und fordern uns heraus, unsere griechische Prägung zu überdenken. Diese Botschaften führen den Hörer in ein neues Verständnis vom Wort Gottes.
Marcel predigt ermutigend und evangelistisch über den Glauben an Gott. Glaube ist Beziehung, und ohne diese Beziehung ist es nicht möglich, Gott zu gefallen. Gott möchte, dass wir ihn kennenlernen,Gemeinschaft haben, entdecken, dass wir ihm vertrauen können und in dieser Verbindung mutig werden, losgehen und das Leben wagen.
Werner ist weltweit unterwegs und brennt dafür, das Evangelium zu verbreiten. Er berichtet von seinen Anfängen, und wie „ungeeignet“ er aus menschlicher Sicht dafür war. Viele begeisternde Erlebnisse prägen seitdem sein Leben, aber auch Schwächen und Fehler und gehören dazu. Authentisch und ermutigend weist er auf Jesus hin, und es stehen die Fragen im Raum: Wofür lebst Du? Was ist deine Vision?
„Von Generation zu Generation“ beschreibt, dass jede Generation ein Erbe empfangen hat und auch ein Erbe an die nachfolgende Generation weitergeben wird. Gottes Sichtweise dazu finden wir sehr klar in Psalm 78,3–4. Hier fordert er uns auf, der nächsten Generation nichts von dem vorzuenthalten, was wir mit ihm erfahren haben. Als christliche Männer mit einer Verantwortung vor Gott sollten wir alles dafür einsetzen, dass die nächste Generation durch uns inspiriert, ermutigt, ausgerüstet und für ihren Auftrag bestätigt wird. (16 Lehreinheiten)
„Von Generation zu Generation“ beschreibt, dass jede Generation ein Erbe empfangen hat und auch ein Erbe an die nachfolgende Generation weitergeben wird. Gottes Sichtweise dazu finden wir sehr klar in Psalm 78,3–4. Hier fordert er uns auf, der nächsten Generation nichts von dem vorzuenthalten, was wir mit ihm erfahren haben. Als christliche Männer mit einer Verantwortung vor Gott sollten wir alles dafür einsetzen, dass die nächste Generation durch uns inspiriert, ermutigt, ausgerüstet und für ihren Auftrag bestätigt wird. (16 Lehreinheiten)
Folge dem Rabbi und lebe in Jüngerschaft.Wilkin predigt in humorvoller und anschaulicher Weise über deine Stellung in Christus. Hilfreich und tiefgründig.
19,90 €
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