Welche Chancen und Möglichkeiten bringt dieses Alter mit sich? Wie kann es gelingen, dass die Kinder bei der Botschaft und dem Programm aufmerksam dabei sind? – Damit werden wir uns auseinandersetzen und dabei feststellen, dass es, egal ob Kindergarten oder Sonntagsschule, um weit mehr geht als nur „Beschäftigungstherapie“.
Welche Chancen und Möglichkeiten bringt dieses Alter mit sich? Wie kann es gelingen, dass die Kinder bei der Botschaft und dem Programm aufmerksam dabei sind? – Damit werden wir uns auseinandersetzen und dabei feststellen, dass es, egal ob Kindergarten oder Sonntagsschule, um weit mehr geht als nur „Beschäftigungstherapie“.
Du hast ein Thema oder eine Kernaussage für eine Botschaft, aber wie bringst du das jetzt spannend rüber? Wie erzählst du die Botschaft und welche Hilfsmittel kannst du verwenden, damit die Kinder auch zuhören? In diesem Seminar lernen wir viele Arten kennen, wie man Kindern die Botschaft rüberbringen kann. Wir schauen uns verschiedene Möglichkeiten an, das Gesagte visuell darzustellen, denn „hast du ihre Augen, hast du ihre Ohren“!
Du hast ein Thema oder eine Kernaussage für eine Botschaft, aber wie bringst du das jetzt spannend rüber? Wie erzählst du die Botschaft und welche Hilfsmittel kannst du verwenden, damit die Kinder auch zuhören? In diesem Seminar lernen wir viele Arten kennen, wie man Kindern die Botschaft rüberbringen kann. Wir schauen uns verschiedene Möglichkeiten an, das Gesagte visuell darzustellen, denn „hast du ihre Augen, hast du ihre Ohren“!
Die bereits begonnene Endzeit spitzt sich nach Jesu klaren Worten immer weiter zu. Die Ereignisse werden nicht nur immer dramatischer, sondern auch der moralische Verfall immer drastischer. Jesus informiert seine Nachfolger im voraus, damit sie vorbereitet sind und keine Angst haben brauchen. Aber seine Gemeinde, die nur dann siegreich überleben wird, wenn sie den Heiligen Geist genügend hat, ist aufgefordert, in dieser Endzeit selbstlos und nicht selbstliebend, geldgebend und nicht geldliebend, dienend und nicht bedient werdend, bescheiden, heilig und beziehungsfördernd den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen, und damit bis zum Ende eine mutige Schicksalsgemeinschaft mit Gottes Israel zu bilden.
Die bereits begonnene Endzeit spitzt sich nach Jesu klaren Worten immer weiter zu. Die Ereignisse werden nicht nur immer dramatischer, sondern auch der moralische Verfall immer drastischer. Jesus informiert seine Nachfolger im voraus, damit sie vorbereitet sind und keine Angst haben brauchen. Aber seine Gemeinde, die nur dann siegreich überleben wird, wenn sie den Heiligen Geist genügend hat, ist aufgefordert, in dieser Endzeit selbstlos und nicht selbstliebend, geldgebend und nicht geldliebend, dienend und nicht bedient werdend, bescheiden, heilig und beziehungsfördernd den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen, und damit bis zum Ende eine mutige Schicksalsgemeinschaft mit Gottes Israel zu bilden.
Dieses Buch ist ein gehaltvolles Lehrwerk für Gemeindeleiter, die nicht nur ihren eigenen Kämpfen gegenüberstehen, sondern auch die Früchte des Abfalls moralischer Verfehlungen bekannter Gemeindeleiter ernten.David Ravenhill beleuchtet die sehr realen Themen des Wie und Warum heutige Pastoren und Gemeindeleiter dem Feind erliegen. Er bietet praktische Wege zum Erhalten der Berufung und der Salbung an. Offen diskutiert er die Fettnäpfe des Berufenseins und vergleicht die heutigen Belastungen und Probleme mit denen, denen sich die biblischen Leiter gegenübersahen.
Dieses Buch ist ein gehaltvolles Lehrwerk für Gemeindeleiter, die nicht nur ihren eigenen Kämpfen gegenüberstehen, sondern auch die Früchte des Abfalls moralischer Verfehlungen bekannter Gemeindeleiter ernten.David Ravenhill beleuchtet die sehr realen Themen des Wie und Warum heutige Pastoren und Gemeindeleiter dem Feind erliegen. Er bietet praktische Wege zum Erhalten der Berufung und der Salbung an. Offen diskutiert er die Fettnäpfe des Berufenseins und vergleicht die heutigen Belastungen und Probleme mit denen, denen sich die biblischen Leiter gegenübersahen.
Dieses Angebot beinhaltet das Buch "Dienst der Befreiung" von Graham Powell als Printversion und die Aufnahmen von Graham Powell im Rahmen des Unterrichts im Glaubenszentrum als Download. Dieser Bestseller wurde auf Grundlage persönlicher Erfahrungen geschrieben und zeigt, wie sich ein Christ durch persönliches Gebet und die Anwendung biblischer Wahrheiten von dämonischen Belastungen befreien kann. "Der Dienst der Befreiung" dient dem Leib Christi weltweit als ausgewogenes und praktisches Lehrmaterial und hat schon vielen Menschen geholfen, in als unbezwingbar geltenden Bereichen Befreiung zu erfahren.
Inhalt:
1. Jesus kam Menschen frei zu machen Teil 1
2. Jesus kam Menschen frei zu machen Teil 2
3. Jesus kam Menschen frei zu machen Teil 3
4. Können Christen von Dämonen bessen sein? Teil 1
5. Können Christen von Dämonen bessen sein? Teil 2
6. Grundlagen über Dämonen und böse Geister Teil 1
7. Grundlagen über Dämonen und böse Geister Teil 2
8. Grundlagen über Dämonen und böse Geister Teil 3
9. Wie können wir dämonisches in unserem und in dem Leben anderer erkennen?
10. Waffen der Befreiung im geistlichen Kampf Teil 1
11. Waffen der Befreiung im geistlichen Kampf Teil 2
In Wahrheit wurden wir erlöst, um als Priester zu dienen - mit direktem Zugang zum Thronsaal des Himmels. Dort dienen wir Gott, damit wir anschließend einer dunklen, verletzten Welt sein Licht und seine Herrlichkeit bringen können.Das ist das außergewöhnlichste Privileg, das jemals für Menschen aus Fleisch und Blut zugänglich war. Und dennoch ... wahre Anbetung ist ein Prozess, der in der Gemeinde wenig verstanden und weitgehend vernachlässigt wird. Zu wenige Gläubige erleben jemals die unbeschreibliche Freude und radikale Veränderung, die erfahrbar wird, wenn wir vollkommen in unsre priesterliche Rolle treten.Dieses tiefgehende und trotzdem sehr zugängliche Buch ist eine absolute Ermutigung auf dem Weg in unsere Rolle als Priester und bietet dem Leser darüber hinaus einen praktischen, biblischen Fahrplan als Hilfe an.Sprecher: Christian Kossen
Format: MP3 (Download)
Gott ist unsere Quelle. Wenn wir in seiner nähe leben und uns von seinem Licht durchdringen lassen, dann kann er mit seiner Kraft kommen und unser Leben mit Zeichen und Wunder bestätigen. Diese Konferenz hat uns Frauen ermutigt und für den Alltag herausgefordert. Gott hat jede einzele an einen Platz gestellt, den es im Glauben einzunehmen gilt, damit sein Licht durch uns scheint.
Das Kennzeichen der Jünger Jesu war, dass sie in Einheit miteinander lebten. Diese Einheit beinhaltet gegenseitigen Respekt, Vertrauen und Gemeinschaft - anstatt Einsamkeit. Genau dieses Erkennungsmerkmal möchten wir neu ergreifen! Für die „ältere Generation" bedeutet das, die gewohnte Art und Weise loszulassen und im Vertrauen den „Jüngeren" Platz zu machen, sich dabei aber nicht zurückzuziehen, sondern sie beratend, fördernd und ermutigend zu begleiten und zu unterstützen. Die jüngere Generation darf aus den Erfahrungen der älteren schöpfen und muss nicht mehr die gleichen Fehler machen. Wenn Generationen im Einklang für ein Ziel leben, werden sie Gottes Auftrag erfüllen und als Jünger Jesu erkannt.
Du bist nach Gottes Bild geschaffen. Gott sieht und kennt dich. Und ER hat einen Plan für dein Leben. Gott hat mehr für dich. Dein Leben soll auf Gott hinweisen, soll ihn widerspiegeln. Gott liebt jeden von uns. - Er hat eine Berufung für dich, die so einzigartig ist wie du selbst. Du bist ein Original, darum ist auch dein Leben RELEVANT!
Wenn eine Frau sich heute entscheidet, aus dem Beruf auszusteigen und auf Karriere zu verzichten, um ganz für die Familie da zu sein, dann wird das als Verschwendung angesehen und man erntet Unverständnis. Doch was wie Verschwendung aussieht, ist in Wirklichkeit Investition in die nächste Generation! Das ist LIEBE! Gott hat uns Frauen so geschaffen bzw. die Fähigkeit in uns hineingelegt, uns auf kostbare Weise zu „verschwenden“ – und das nicht nur in der Familie. In 1. Korinther 13,13 lesen wir, worauf es ankommt: „Glaube, Hoffnung, Liebe ... das Größte aber ist die LIEBE!“ – So oft sind wir unzufrieden mit uns selbst und vergessen, dass Gott voller Liebe auf uns blickt und uns bei unserem Namen nennt. Er reduziert uns nicht auf unsere Fehler und Schwächen, sondern sehnt sich nach inniger Gemeinschaft mit uns. Und genau diese Gemeinschaft mit dem einzig lebendigen Gott ist es, die uns stärkt, trägt, verändert und uns zu Frauen macht, die Schwierigkeiten überwinden und ein relevantes Leben leben!
Was für eine geniale Zusage! – Nur: Was ist Freiheit? Ist es die Gültigkeit und Erfüllung aller Wünsche und Gedanken? Ist es das, was sich gut anfühlt? – „Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“, sagt uns die Bibel. Wenn Christus der Maßstab ist, dann bedeutet wahre Freiheit ...
„... das Herz Jesu wirklich kennenzulernen.“
„... nicht, sich ständig zu überlegen, was man ‚darf oder nicht darf‘, sondern sich zu fragen, wie man mit seinem Leben Jesus widerspiegeln und sein Reich bauen kann.“
„... frei zu sein von Ängsten, von begangenen Fehlern, von Süchten, von negativen Erlebnissen und Erfahrungen unserer Vergangenheit.“
„... die Möglichkeit zu haben, alle Alt- und Alltagslasten am Kreuz abzuladen und in der Freiheit der Kinder Gottes zu leben.“
„... in die persönliche Bestimmung und Berufung Gottes hineinzukommen.“
In Christus sind wir frei!
Die meisten von uns kennen diesen Psalm, und oft beten wir ihn, wenn wir uns auf eine Reise begeben. Wir erwarten Gottes Schutz, ohne darüber nachzudenken, ob wir selbst etwas dazu beitragen müssen, um unter dem Schirm des Höchsten zu sein ... Doch was genau ist der Schirm, der Schutz des Höchsten? Wann bin ich unter diesem Schutz? Und was ist mein Beitrag, um im Schatten des Allmächtigen zu bleiben? Gemeinsam wollen wir uns auf den Weg machen und das ganz persönlich für uns herausfinden. Wenn der allmächtige Gott uns seinen Schutz anbietet und wir uns in seinem Schatten bewegen dürfen, so lasst uns doch unter allen Umständen und in jeder Lebenslage dieses Angebot annehmen und unter dem Schirm des Höchsten bleiben!
„... ist wie ein BAUM, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Laub nicht verwelkt; alles gelingt ...“ (Ps 1,3) Wer von uns wünscht es sich nicht, ein Leben zu führen, das rundum gelingt? Und doch erleben wir es oft ganz anders. Es gibt Schwierigkeiten, Krankheiten, Nöte und so viele Dinge, die einem einfach nicht gelingen.Beim Lesen dieses Psalms mit Aussagen wie „gepflanzt an Wasserbächen“, „der seine Frucht bringt zu seiner Zeit“, „das Laub verwelkt nicht“ und „alles gelingt auch noch“ stellt sich doch unwillkürlich die Frage: Wie kommt man da denn bitte schön hin? Wie kann man es schaffen, solch ein Leben zu führen? Und warum gelingt nicht immer alles? Auf diese Fragen möchten wir in den Plenen und vielfältigen Seminaren dieser Frauenkonferenz Antworten finden. Jede einzelne Frau soll von dieser Konferenz nach Hause gehen in dem Wissen: Ja, ich bin an Wasserbächen gepflanzt, ich werde zu meiner Zeit Frucht bringen und mein Tun wird mir gelingen!
„In seinen Tagen wird der Gerechte blühen, und Fülle von Heil wird sein, bis der Mond nicht mehr ist.“(Ps 72,7)Dieser Bibelvers spricht nicht davon, dass wir eben mal kurz aufblühen und beim nächsten Windstoß unsere Blütenblätter wieder fallen lassen. Dieses Blühen meint, inmitten unserer Lebensumstände zu blühen, zu florieren und zu gedeihen, sich zu entfalten und sich auszubreiten – genau so soll es dem Gerechten ergehen! Er wird blühen und Fülle von Heil erfahren, selbst in herausfordernden Zeiten.
„Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott, den Herrn, dass ich verkündige all sein Tun.“ (Ps73,28 – LUT84) Zuversicht bedeutet, eine optimistische, positive Lebenseinstellung zu haben sowie festes Vertrauen, Glauben, dass das Gute in Erfüllung geht. Wer seine Zuversicht auf Gott setzt, hat die nötige Starthilfe, um jede Herausforderung des Lebens erfolgreich zu meistern. Dann kannst du sorgenfrei und hoffnungsvoll leben und fühlst dich sicher und geborgen, weil du nicht auf deine Fähigkeiten vertraust, sondern auf Gottes Handeln, seine Möglichkeiten und seine Gnade. An dieser Frauenkonferenz möchten wir uns sowohl intensiv mit diesem Thema beschäftigen, als auch glauben, dass jede Frau anschließend voller Zuversicht nach Hause zurückgeht und dann dort erlebt, wie Gott Lebensumstände und Menschen verändert und Hoffnung freigesetzt wird.
„Achte auf die Worte, die ich zu dir rede, und steh an deinem Platz!“(Dan 10,11)Die Bibel spricht hier Menschen an, aufzustehen und Verantwortung zu übernehmen, damit sie ihr Umfeld beeinflussen und andere prägen können. Je nach Lebenssituation heißt das, sich in der Familie, im Berufsleben, im Umfeld bzw. in der Gesellschaft zu positionieren und dort positiv Einfluss zu nehmen.Diese Konferenz bietet die Möglichkeit, durch praxisnahe Seminare zu lernen, wie wir das im Alltag umsetzen können. Wenn auch du eine einflussreiche Frau werden möchtest, laden wir dich ein, dabei zu sein und dich prägen zu lassen. Es werden Sprecherinnen kommen, die dies bereits leben und uns ermutigen möchten, aufzustehen und unseren von Gott zugedachten Platz einzunehmen.
„Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit."
Solche Worte in einem anhaltenden Corona-Lockdown können für uns sehr herausfordernd sein und ebenso ermutigend, denn Gott möchte uns Kraft, Liebe und Besonnenheit schenken und unsere Furcht und Angst nehmen.Wir wollen auf unserer diesjährigen Online-Frauenkonferenz das Thema „Furchtlos“ genauer unter dem Aspekt betrachten, wie wir in unserem Alltag furchtlos mit Gott leben können. Wie sieht das ganz praktisch aus? Tania Harris aus Australien, Tamar Afriat aus Israel und Anjana Beyer aus Deutschland wollen uns ganz persönlich mit in dieses Thema „Furchtlos“ hineinnehmen.
Dieser (sich selbst Gleiche) und kein Anderer!
Er, der Gerechte, der Vollkommene, der Gesalbte, der sich nicht von Umständen beeinflussen lässt.Der Erlöser am Kreuz, der sich selbst Gleichbleibende."Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit!"(Hebr 13,8 - SCH)
Er möchte dir in deiner Herausforderung begegnen, dich stärken und ermutigen, gemeinsam mit ihm im Glauben neue Schritte zu gehen.
,,… darum seid nicht bekümmert, denn die Freude am Herrn ist eure Stärke!“ Nehemia 8,10b
Die Freude, alles Beglückende und Schöne. Tiefe Begeisterung, die unaufhaltsam ist. Nicht zu bremsen – die Stärke, die durch die Freude freigesetzt wird. Sich allezeit am Herrn freuen, denn er ist unsere Stärke. Gott ist unser treuer Begleiter. Zerstörte Beziehungen – stellt er wieder her. Verletzten Herzen – bringt er Heilung. Er tröstet, er liebt vollkommen.
„Freut euch im Herrn allezeit; abermals sage ich: Freut euch!“ Philipper 4,4
Der Gott, der Himmel und Erde erchaffen hat, sehnt sich nach uns Menschen. Er, der das menschliche Leben mit seinem Atem hervorgerufen und die Allmacht hat, alles durch sein Wort zu verändern, sagt:"Ich selbst werde in meinem Heiligtum unter euch wohnen und mich nie wieder von euch abwenden. Ja, bei euch will ich leben, ich will euer Gott sein und ihr sollt mein Volk sein." (3.Mo 26, 11-12 - Hfa).
Gottes Herz schlägt für uns Menschen.In den Tagen der Konferenz wollen wir das Leben weniger aus unserer, sondern vielmehr aus Gottes Perspektive anschauen.Wonach sehnt sich unser Gott?
2,50 €
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