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Krisenfest – für eine Zeit wie diese
Zeiten sind herausfordernd und wir Männer sind gefragt! Worauf gründet sich das Fundament unseres Lebens? Was trägt noch, wenn alles einstürzt? Welche Substanz besitzt mein Glaube wirklich? Und gibt es tatsächlich begründete Hoffnung für die Zukunft?
Es gibt viele Fragen an uns Männer, die oft unbequem, aber wesentlich für unsere Entwicklung sind. Während der Konferenz werden wir uns einigen dieser wichtigen Fragen stellen und gemeinsam glauben, dass wir von Gott Antworten darauf erhalten werden. Ziel dieser Tage ist es, dass jeder einzelne in seiner Beziehung zu Gott gestärkt wird und ermutigt mit einer klaren Orientierung zurück in seinen Lebensalltag gehen kann.
Wie Christen in Verfolgung bestehen – Die Zeiten werden unbequemer, selbst im behüteten Deutschland. In vielen Ländern sind Christen schon lange offenem Hass, Schikanen und Verfolgung ausgesetzt. Doch inmitten des Sturms erleben sie: Jesus ist an ihrer Seite. Sie brauchen uns – und wir brauchen sie.
Wie Christen in Verfolgung bestehen – Die Zeiten werden unbequemer, selbst im behüteten Deutschland. In vielen Ländern sind Christen schon lange offenem Hass, Schikanen und Verfolgung ausgesetzt. Doch inmitten des Sturms erleben sie: Jesus ist an ihrer Seite. Sie brauchen uns – und wir brauchen sie.
Krisenfest – für eine Zeit wie diese
Zeiten sind herausfordernd und wir Männer sind gefragt! Worauf gründet sich das Fundament unseres Lebens? Was trägt noch, wenn alles einstürzt? Welche Substanz besitzt mein Glaube wirklich? Und gibt es tatsächlich begründete Hoffnung für die Zukunft?
Es gibt viele Fragen an uns Männer, die oft unbequem, aber wesentlich für unsere Entwicklung sind. Während der Konferenz werden wir uns einigen dieser wichtigen Fragen stellen und gemeinsam glauben, dass wir von Gott Antworten darauf erhalten werden. Ziel dieser Tage ist es, dass jeder einzelne in seiner Beziehung zu Gott gestärkt wird und ermutigt mit einer klaren Orientierung zurück in seinen Lebensalltag gehen kann.
"Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit."
Solche Worte in einem anhaltenden Corona-Lockdown können für uns sehr herausfordernd sein und ebenso ermutigend, denn Gott möchte uns Kraft, Liebe und Besonnenheit schenken und unsere Furcht und Angst nehmen.Wir wollen auf unserer diesjährigen Online-Frauenkonferenz das Thema „Furchtlos“ genauer unter dem Aspekt betrachten, wie wir in unserem Alltag furchtlos mit Gott leben können. Wie sieht das ganz praktisch aus? Tania Harris aus Australien, Tamar Afriat aus Israel und Anjana Beyer aus Deutschland wollen uns ganz persönlich mit in dieses Thema „Furchtlos“ hineinnehmen.
„Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit."
Solche Worte in einem anhaltenden Corona-Lockdown können für uns sehr herausfordernd sein und ebenso ermutigend, denn Gott möchte uns Kraft, Liebe und Besonnenheit schenken und unsere Furcht und Angst nehmen.Wir wollen auf unserer diesjährigen Online-Frauenkonferenz das Thema „Furchtlos“ genauer unter dem Aspekt betrachten, wie wir in unserem Alltag furchtlos mit Gott leben können. Wie sieht das ganz praktisch aus? Tania Harris aus Australien, Tamar Afriat aus Israel und Anjana Beyer aus Deutschland wollen uns ganz persönlich mit in dieses Thema „Furchtlos“ hineinnehmen.
Tania wird in diesem Seminar darüber reden, wie wir Gottes Stimme in unserem Alltag hören können. Dabei geht sie auf die Frage ein, wie wir wissen können, ob es Gott ist, der zu uns spricht. Außerdem wird sie mit uns darüber sprechen, wie wir in Träumen und Visionen Gottes Stimme hören können.
Tania wird in diesem Seminar darüber reden, wie wir Gottes Stimme in unserem Alltag hören können. Dabei geht sie auf die Frage ein, wie wir wissen können, ob es Gott ist, der zu uns spricht. Außerdem wird sie mit uns darüber sprechen, wie wir in Träumen und Visionen Gottes Stimme hören können.
Berufen zum Senden – ein Widerspruch in sich? Vermutlich denken die meisten bei Berufung an eine Einladung „zu kommen“; und bei Sendung eher an eine Aufforderung „zu gehen“. Eigentlich also ein Widerspruch! Man könnte es aber auch als Pole eines Spannungsfeldes oder die sprichwörtlichen zwei Seiten derselben Medaille sehen. Denn in jeder Berufung liegt auch eine Sendung und hinter jeder Sendung sollte auch eine Berufung stehen.
Als Gott David durch Samuel berief, sah er schon den König in ihm, den er seinem Volk senden wollte. Als sich Barnabas dem neu zum Glauben gekommenen Paulus annahm, erahnte er vermutlich etwas von dem, wozu Gott Paulus gebrauchen wollte. Und als Jesus seine Jünger berief, hatte er sicherlich auch schon vor Augen, dass er sie eines Tages als Apostel, also als Gesandte, in die Welt hinaussenden würde. Berufung und Sendung sind somit kein Widerspruch, sondern gehen Hand in Hand – sowohl in unseren persönlichen Leben als auch im Hinblick auf unsere Gemeinden. Jeder Mann darf der Berufung Gottes für sein Leben nachspüren und sich auch von ihm senden lassen. Denn wir alle sind berufen zum Senden!
Ausgehend von 1 Kor 16,13 zeigt Jake drei wesentliche Aspekte der göttlichen Berufung für jeden Mann auf: Sei ein Mann des Gebets, ein Mann des Wortes und ein Mann, der Gefühle zeigen und gesund mit ihnen umgehen kann. Männer sollten sich nicht schweigend zurückziehen, sondern sich von Gott bewegen lassen, ihre Verantwortung in Ehe, Familie und Gesellschaft aus Liebe heraus wahrzunehmen und so Raum für andere und das Wirken Gottes zu schaffen.
Jake veranschaulicht leidenschaftlich, von der Schöpfung bis hin zur Offenbarung, welchen Stellenwert Familie für Gott hat und wie wichtig es ist, Familie aus Gottes Perspektive zu sehen. Er ermutigt und fordert uns heraus, für Erettung und Wiederherstellung in unseren Ehen und Familien zu kämpfen, weil bei Gott immer Hoffnung ist und Familie ein zentraler Gedanke des Königreiches Gottes ist.
Berufen zum Senden – ein Widerspruch in sich? Vermutlich denken die meisten bei Berufung an eine Einladung „zu kommen“; und bei Sendung eher an eine Aufforderung „zu gehen“. Eigentlich also ein Widerspruch! Man könnte es aber auch als Pole eines Spannungsfeldes oder die sprichwörtlichen zwei Seiten derselben Medaille sehen. Denn in jeder Berufung liegt auch eine Sendung und hinter jeder Sendung sollte auch eine Berufung stehen.
Als Gott David durch Samuel berief, sah er schon den König in ihm, den er seinem Volk senden wollte. Als sich Barnabas dem neu zum Glauben gekommenen Paulus annahm, erahnte er vermutlich etwas von dem, wozu Gott Paulus gebrauchen wollte. Und als Jesus seine Jünger berief, hatte er sicherlich auch schon vor Augen, dass er sie eines Tages als Apostel, also als Gesandte, in die Welt hinaussenden würde. Berufung und Sendung sind somit kein Widerspruch, sondern gehen Hand in Hand – sowohl in unseren persönlichen Leben als auch im Hinblick auf unsere Gemeinden. Jeder Mann darf der Berufung Gottes für sein Leben nachspüren und sich auch von ihm senden lassen. Denn wir alle sind berufen zum Senden!
Gemeinsame und wahre Anbetung in unserer Generation. Markus geht auf Probleme sowie Lösungen ein, die dieses Thema mit sich bringt.
Sind wir verantwortlich für die nächsten Generationen? Markus erklärt, wie wichtig es ist, in die nachfolgenden Generationen zu investieren, denn sie tragen wiederum die nächste. Wir sollten die guten Werte vermitteln, gerade auch in unseren Familien. Markus zeigt uns diese Werte auf und wie wir sie weitergeben können.
Gottes Absichten und seine Vision mit dieser Welt zu kennen, ist entscheidend für unser Leben, wie wir glauben und handeln. Wenn wir seine Vision für die Zukunft haben, können wir Jesus ausdauernd und leidenschaftlich nachfolgen – und es öffnet unsere Herzen für das Kommen Jesu.
Wes erklärt, was in der Endzeit auf uns zukommen wird – zum Beispiel bezogen auf die christliche Ethik und den Antichrist. In dieser Zeit werden viele Ansichten verdreht und verharmlost. In der Bibel haben wir viele Prophezeiungen, die darauf hinweisen, was in der Endzeit noch alles auf uns zukommen wird.