Gnade & Dankbarkeit
70 Jahre Frieden und Freiheit,30 Jahre Mauerfall: Wie kaum ein anderes Land hat Deutschland Wiederherstellung erlebt. Dafür wollen wir Gott danken.
Verantwortung & Vision
Beten wir für einen geistlichen Aufbruch und Hinwendung zu Gottes Wort! Stehen wir zu Israel und für eine Erneuerung der deutsch-israelischen Beziehungen. Setzen wir uns ein gegen Antisemitismus und Anti-Israelismus! Sehen wir an Israel die Zeichen der Zeit und damit verbunden die Erfüllung des prophetischen Wortes vor unseren Augen.
Berufen zum Senden – ein Widerspruch in sich? Vermutlich denken die meisten bei Berufung an eine Einladung „zu kommen“; und bei Sendung eher an eine Aufforderung „zu gehen“. Eigentlich also ein Widerspruch! Man könnte es aber auch als Pole eines Spannungsfeldes oder die sprichwörtlichen zwei Seiten derselben Medaille sehen. Denn in jeder Berufung liegt auch eine Sendung und hinter jeder Sendung sollte auch eine Berufung stehen.
Als Gott David durch Samuel berief, sah er schon den König in ihm, den er seinem Volk senden wollte. Als sich Barnabas dem neu zum Glauben gekommenen Paulus annahm, erahnte er vermutlich etwas von dem, wozu Gott Paulus gebrauchen wollte. Und als Jesus seine Jünger berief, hatte er sicherlich auch schon vor Augen, dass er sie eines Tages als Apostel, also als Gesandte, in die Welt hinaussenden würde. Berufung und Sendung sind somit kein Widerspruch, sondern gehen Hand in Hand – sowohl in unseren persönlichen Leben als auch im Hinblick auf unsere Gemeinden. Jeder Mann darf der Berufung Gottes für sein Leben nachspüren und sich auch von ihm senden lassen. Denn wir alle sind berufen zum Senden!
Berufen zum Senden – ein Widerspruch in sich? Vermutlich denken die meisten bei Berufung an eine Einladung „zu kommen“; und bei Sendung eher an eine Aufforderung „zu gehen“. Eigentlich also ein Widerspruch! Man könnte es aber auch als Pole eines Spannungsfeldes oder die sprichwörtlichen zwei Seiten derselben Medaille sehen. Denn in jeder Berufung liegt auch eine Sendung und hinter jeder Sendung sollte auch eine Berufung stehen.
Als Gott David durch Samuel berief, sah er schon den König in ihm, den er seinem Volk senden wollte. Als sich Barnabas dem neu zum Glauben gekommenen Paulus annahm, erahnte er vermutlich etwas von dem, wozu Gott Paulus gebrauchen wollte. Und als Jesus seine Jünger berief, hatte er sicherlich auch schon vor Augen, dass er sie eines Tages als Apostel, also als Gesandte, in die Welt hinaussenden würde. Berufung und Sendung sind somit kein Widerspruch, sondern gehen Hand in Hand – sowohl in unseren persönlichen Leben als auch im Hinblick auf unsere Gemeinden. Jeder Mann darf der Berufung Gottes für sein Leben nachspüren und sich auch von ihm senden lassen. Denn wir alle sind berufen zum Senden!
Es geht um den ewigen Ratschluss Gottes. Welche Rolle spielt Israel darin und was hat dies für die Gemeinde und den Einzelnen zu bedeuten? Inspirierend und lehrreich.
Ein bekannter christlicher Leiter sagte einmal: "Die (lokale) Gemeinde ist die Hoffnung der Welt"! Was aber genau ist die Gemeinde? Was und vor allem wer macht sie aus? Und wie kann Gemeinde hier und heute gestaltet und gelebt werden? Bei der Beantwortung all dieser Frage ist es wichtig im Blick zu behalten, dass es um die Gemeinde Jesu Christi geht - und genau genommen ist er "die Hoffnung der Welt" - und durch sowie mit ihm auch seine Gemeinde.
„Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott, den Herrn, dass ich verkündige all sein Tun.“ (Ps73,28 – LUT84) Zuversicht bedeutet, eine optimistische, positive Lebenseinstellung zu haben sowie festes Vertrauen, Glauben, dass das Gute in Erfüllung geht. Wer seine Zuversicht auf Gott setzt, hat die nötige Starthilfe, um jede Herausforderung des Lebens erfolgreich zu meistern. Dann kannst du sorgenfrei und hoffnungsvoll leben und fühlst dich sicher und geborgen, weil du nicht auf deine Fähigkeiten vertraust, sondern auf Gottes Handeln, seine Möglichkeiten und seine Gnade. An dieser Frauenkonferenz möchten wir uns sowohl intensiv mit diesem Thema beschäftigen, als auch glauben, dass jede Frau anschließend voller Zuversicht nach Hause zurückgeht und dann dort erlebt, wie Gott Lebensumstände und Menschen verändert und Hoffnung freigesetzt wird.
„Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott, den Herrn, dass ich verkündige all sein Tun.“ (Ps73,28 – LUT84) Zuversicht bedeutet, eine optimistische, positive Lebenseinstellung zu haben sowie festes Vertrauen, Glauben, dass das Gute in Erfüllung geht. Wer seine Zuversicht auf Gott setzt, hat die nötige Starthilfe, um jede Herausforderung des Lebens erfolgreich zu meistern. Dann kannst du sorgenfrei und hoffnungsvoll leben und fühlst dich sicher und geborgen, weil du nicht auf deine Fähigkeiten vertraust, sondern auf Gottes Handeln, seine Möglichkeiten und seine Gnade. An dieser Frauenkonferenz möchten wir uns sowohl intensiv mit diesem Thema beschäftigen, als auch glauben, dass jede Frau anschließend voller Zuversicht nach Hause zurückgeht und dann dort erlebt, wie Gott Lebensumstände und Menschen verändert und Hoffnung freigesetzt wird.
2017 feiern wir 500 Jahre Reformation – sie führte zu einem entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte des Abendlandes. Die Grundlage für diese „Wiederherstellung“ war das lebendige Wort Gottes. In Zeiten rasanter Veränderungen und extremen Werteverfalls besinnen wir uns in diesen Tagen auf die Kraft dieses Wortes, das ewig ist und unveränderlich bleiben wird. Gemeinsam wollen wir aus der Quelle der Wahrheit Orientierung empfangen und die Kraft des Evangeliums unter uns erleben. Dazu laden wir dich herzlich ein!
2017 feiern wir 500 Jahre Reformation – sie führte zu einem entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte des Abendlandes. Die Grundlage für diese „Wiederherstellung“ war das lebendige Wort Gottes. In Zeiten rasanter Veränderungen und extremen Werteverfalls besinnen wir uns in diesen Tagen auf die Kraft dieses Wortes, das ewig ist und unveränderlich bleiben wird. Gemeinsam wollen wir aus der Quelle der Wahrheit Orientierung empfangen und die Kraft des Evangeliums unter uns erleben. Dazu laden wir dich herzlich ein!
Wie niemals zuvor ist Gott dabei, seinen Segen auf der Erde freizusetzen. Israel spielt dabei eine zentrale Rolle. Was bedeutet das für Deutschland? Komplett alle Plenen und Seminare mit: Gottfried Bühler, Oded +Sandy Shoshani, Christa Egli, Christoph Scharnweber, Ingolf Ellßel ...
Es gibt Momente im Leben, in denen wir das Gefühl haben, „den Himmel auf Erden zu erleben“. Oft kann man diese Momente mit Worten nur schwer beschreiben, denn sie sind von überwältigenden Eindrücken, berührenden Begegnungen und ergreifenden Emotionen geprägt. Es sind Momente, die einer tiefen Sehnsucht in unserem Herzen begegnen und oft bleibende Eindrücke hinterlassen! Der Titel unserer Konferenz, „Wie im Himmel so auf Erden“, ist einem Gebet entnommen, das Jesus seine Freunde gelehrt hat. Der unmittelbare Zusammenhang macht deutlich, dass es dabei um mehr als ein paar schöne Momente geht. Der „Himmel auf Erden“ steht in direktem Zusammenhang mit dem lebendigen Gott. Er ist die Vollkommenheit in Person. Der Himmel ist sein „Zuhause“ – und sein Herzenswunsch ist, dass die Dinge, die bei ihm völlig normal sind, auch unser Leben mehr und mehr durchdringen. Wir alle sind eingeladen, in diesen Tagen „einen Blick in den Himmel zu werfen“ und gemeinsam zu entdecken, wie auch „auf Erden“ mehr davon sichtbar werden kann. Hauptsprecher: Robert Henderson Plenumssprecher: Mario Wahnschaffe, Christoph Köhler, Sebastian Stark Seminarsprecher: Daniel Hoster, Martin Heidenreich, Daniel Schaffer, Eberhard & Claudia Mühlan, Thorsten Rühl, Edgar Breitenbach, Doron Schneider, Helmut Kühn, Mario Wahnschaffe, Christoph Köhler
Es gibt Momente im Leben, in denen wir das Gefühl haben, „den Himmel auf Erden zu erleben“. Oft kann man diese Momente mit Worten nur schwer beschreiben, denn sie sind von überwältigenden Eindrücken, berührenden Begegnungen und ergreifenden Emotionen geprägt. Es sind Momente, die einer tiefen Sehnsucht in unserem Herzen begegnen und oft bleibende Eindrücke hinterlassen! Der Titel unserer Konferenz, „Wie im Himmel so auf Erden“, ist einem Gebet entnommen, das Jesus seine Freunde gelehrt hat. Der unmittelbare Zusammenhang macht deutlich, dass es dabei um mehr als ein paar schöne Momente geht. Der „Himmel auf Erden“ steht in direktem Zusammenhang mit dem lebendigen Gott. Er ist die Vollkommenheit in Person. Der Himmel ist sein „Zuhause“ – und sein Herzenswunsch ist, dass die Dinge, die bei ihm völlig normal sind, auch unser Leben mehr und mehr durchdringen. Wir alle sind eingeladen, in diesen Tagen „einen Blick in den Himmel zu werfen“ und gemeinsam zu entdecken, wie auch „auf Erden“ mehr davon sichtbar werden kann. Hauptsprecher: Robert Henderson Plenumssprecher: Mario Wahnschaffe, Christoph Köhler, Sebastian Stark Seminarsprecher: Daniel Hoster, Martin Heidenreich, Daniel Schaffer, Eberhard & Claudia Mühlan, Thorsten Rühl, Edgar Breitenbach, Doron Schneider, Helmut Kühn, Mario Wahnschaffe, Christoph Köhler
Erweckung - ein starkes Wort! Aber was verbirgt sich dahinter? Woran denken und was erwarten wir, wenn wir dieses Wort hören? Geht es um große Versammlungen, um Zeichen und Wunder oder um die spürbare Gegenwart Gottes? Ja auch! Aber zuallererst geht es um eine persönliche Begegnung mit Jesus. Eine Begegnung, die uns Leben gibt, die unser Herz erweckt und es verändert. Der große Traum von Erweckung in unserem Land beginnt in deinem und meinem Herzen! Wenn wir uns erwecken lassen und das Leben Gottes in uns tragen, fangen wir an, mehr zu sehen als uns selbst. Wir erkennen die Möglichkeit, die Gott jedem von uns gibt und ... wir nutzen sie! So werden wir Teil der göttlichen Antwort auf die Fragen unserer Zeit! Auf dem Programm: -Horizont erweiternde Berichte über das Wirken Gottes -klare ermutigende Verkündigungen und vielfältige praktische -Impulse für dein Leben -erfrischende Gemeinschaft mit über 1000 Männern, die dir zeigt: Du bist nicht allein -inspirierende und inovative Gedankenanstöße speziell für Männer aus der Wirtschaft -vielschichtiges und ausgewogenes Rahmenprogramm
Erweckung - ein starkes Wort! Aber was verbirgt sich dahinter? Woran denken und was erwarten wir, wenn wir dieses Wort hören? Geht es um große Versammlungen, um Zeichen und Wunder oder um die spürbare Gegenwart Gottes? Ja auch! Aber zuallererst geht es um eine persönliche Begegnung mit Jesus. Eine Begegnung, die uns Leben gibt, die unser Herz erweckt und es verändert. Der große Traum von Erweckung in unserem Land beginnt in deinem und meinem Herzen! Wenn wir uns erwecken lassen und das Leben Gottes in uns tragen, fangen wir an, mehr zu sehen als uns selbst. Wir erkennen die Möglichkeit, die Gott jedem von uns gibt und ... wir nutzen sie! So werden wir Teil der göttlichen Antwort auf die Fragen unserer Zeit! Auf dem Programm: -Horizont erweiternde Berichte über das Wirken Gottes -klare ermutigende Verkündigungen und vielfältige praktische -Impulse für dein Leben -erfrischende Gemeinschaft mit über 1000 Männern, die dir zeigt: Du bist nicht allein -inspirierende und inovative Gedankenanstöße speziell für Männer aus der Wirtschaft -vielschichtiges und ausgewogenes Rahmenprogramm
Im 11. Kapitel des Hebräerbriefes werden uns verschiedene Männer und Frauen Gottes vor Augen geführt, die, obwohl sie großen Erfolg oder schreckliche Leiden hatten, ihren Glauben nicht verloren, sondern weit überwunden haben. Daraufhin folgt diese Aufforderung an uns heute, dass wir hinschauen sollen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens. In dieser Sommerbibelschule wollen wir jener Aufforderung folgen und unseren Blick auf Jesus richten, um von ihm im Glauben gestärkt zu werden. Er wird unsere Seelen vom Stress des Alltags zur Ruhe bringen und uns in seiner freisetzenden Gegenwart stärken. In einer Zeit, in der vieles aus dem Ruder läuft, ist es so notwendig, dass wir wissen, wer die Herrschaft hat: unser wiederkommender König Jesus! Gemeinsam werden wir als Erwachsene, junge Menschen und ganze Familien Jesus anschauen und aus seiner himmlischen Fülle empfangen, damit wir in einer sterbenden Welt Salz und Licht sind!
Outbreak 2015! Gott erleben pur! Wegweisende Seminare und erfrischende Predigten, klares Wort Gottes - einfach der Hammer! Hier findest du Themen, die vor allem Jugendliche beschäftigen, aber in jedem Alter aktuell sein können. Eine "Predigt-Packung", die viele Lebensbereiche abdeckt. Lohnenswert!
Die meisten von uns kennen diesen Psalm, und oft beten wir ihn, wenn wir uns auf eine Reise begeben. Wir erwarten Gottes Schutz, ohne darüber nachzudenken, ob wir selbst etwas dazu beitragen müssen, um unter dem Schirm des Höchsten zu sein ... Doch was genau ist der Schirm, der Schutz des Höchsten? Wann bin ich unter diesem Schutz? Und was ist mein Beitrag, um im Schatten des Allmächtigen zu bleiben? Gemeinsam wollen wir uns auf den Weg machen und das ganz persönlich für uns herausfinden. Wenn der allmächtige Gott uns seinen Schutz anbietet und wir uns in seinem Schatten bewegen dürfen, so lasst uns doch unter allen Umständen und in jeder Lebenslage dieses Angebot annehmen und unter dem Schirm des Höchsten bleiben!
Die meisten von uns kennen diesen Psalm, und oft beten wir ihn, wenn wir uns auf eine Reise begeben. Wir erwarten Gottes Schutz, ohne darüber nachzudenken, ob wir selbst etwas dazu beitragen müssen, um unter dem Schirm des Höchsten zu sein ... Doch was genau ist der Schirm, der Schutz des Höchsten? Wann bin ich unter diesem Schutz? Und was ist mein Beitrag, um im Schatten des Allmächtigen zu bleiben? Gemeinsam wollen wir uns auf den Weg machen und das ganz persönlich für uns herausfinden. Wenn der allmächtige Gott uns seinen Schutz anbietet und wir uns in seinem Schatten bewegen dürfen, so lasst uns doch unter allen Umständen und in jeder Lebenslage dieses Angebot annehmen und unter dem Schirm des Höchsten bleiben!
Wir leben in spannenden Zeiten. In vielen Teilen der Welt sind gewaltige geistliche Aufbrüche zu beobachten, und wir sehen, wie Gott in mächtiger Weise am Wirken ist und unzählige Menschen aus den unterschiedlichsten Hintergründen Jesus als ihren Retter annehmen. Zur gleichen Zeit sehen wir durch die Wiederherstellung des modernen Staates Israel, wie der edle Ölbaum wieder neue Äste hervorbringt. Vor unseren Augen erfüllen sich uralte Prophetien. Nach 2.000 Jahren Zerstreuung kommen Juden aus aller Welt wieder in ihr Land. Jetzt ist die Zeit, Israel und dem Geschehen im Nahen Osten nicht mehr gleichgültig gegenüberzustehen. Gott ist am Wirken und hält die Geschichte in seiner Hand. Erfahre aus erster Hand, was Gott in Israel und weltweit tut. Lass dich in den Plan Gottes der Wiederherstellung mit hineinnehmen. Gott will die Vision und Berufung für dein Leben erneuern. Wir erwarten, dass uns Gottes Geist heimsucht und wir allesamt in neuer Weise bevollmächtigt werden, unseren Platz in unseren Diensten und Verantwortungsbereichen einzunehmen. Sei dabei!
Ein gewichtiger Titel – aber was genau ist denn das Mandat, das Gott uns gibt? Wenn wir uns mit der Bedeutung des Wortes „Mandat“ beschäftigen, dann entdecken wir zwei Schwerpunkte: Ein Mandat ist sowohl ein Auftrag als auch eine Bevollmächtigung; eine Aufgabe also, für die wir alle notwendigen Befugnisse erhalten haben, um sie auszuführen. In diesem Sinne ist ein Mandat also nicht nur eine Bestimmung, sondern auch eine entsprechende Befähigung. Wenn wir mit diesem Verständnis nach dem Mandat Gottes für uns fragen, werden wir feststellen, dass es sich um vielschichtige Aufgaben handelt, die in dem einen großen Auftrag zusammenlaufen: Die Welt – unsere Gesellschaft aber auch unser persönliches Umfeld – soll in umfassender Weise von der guten Botschaft Jesu Christi durchdrungen und geprägt werden. Das ist das Mandat, das Gott uns gegeben hat und an dem er jeden von uns beteiligen möchte – dort, wo er dich hinstellt und mit dem, was Gott dir gibt. Wir wollen auf dieser Konferenz gemeinsam entdecken, was die aktuellen Aufträge für uns als Gemeinde Jesu und auch für jeden persönlich sind und erleben, wie Gott uns die Augen für unsere Möglichkeiten öffnet und uns befähigt, sein Mandat zu ergreifen.
Ein gewichtiger Titel – aber was genau ist denn das Mandat, das Gott uns gibt? Wenn wir uns mit der Bedeutung des Wortes „Mandat“ beschäftigen, dann entdecken wir zwei Schwerpunkte: Ein Mandat ist sowohl ein Auftrag als auch eine Bevollmächtigung; eine Aufgabe also, für die wir alle notwendigen Befugnisse erhalten haben, um sie auszuführen. In diesem Sinne ist ein Mandat also nicht nur eine Bestimmung, sondern auch eine entsprechende Befähigung. Wenn wir mit diesem Verständnis nach dem Mandat Gottes für uns fragen, werden wir feststellen, dass es sich um vielschichtige Aufgaben handelt, die in dem einen großen Auftrag zusammenlaufen: Die Welt – unsere Gesellschaft aber auch unser persönliches Umfeld – soll in umfassender Weise von der guten Botschaft Jesu Christi durchdrungen und geprägt werden. Das ist das Mandat, das Gott uns gegeben hat und an dem er jeden von uns beteiligen möchte – dort, wo er dich hinstellt und mit dem, was Gott dir gibt. Wir wollen auf dieser Konferenz gemeinsam entdecken, was die aktuellen Aufträge für uns als Gemeinde Jesu und auch für jeden persönlich sind und erleben, wie Gott uns die Augen für unsere Möglichkeiten öffnet und uns befähigt, sein Mandat zu ergreifen.
Predigtthemen:-Die sieben Wunder des Kreuzes
-Das erste Wunder des Kreuzes: (Blutstropfen in Gethsemane/ Das Wunder der Vergebung)
-Das zweite und dritte Wunder des Kreuzes: (Die Misshandlungen/ Das Wunder der Erlösung und der Reinigung)
-In Christus kann Gott seine Augen nicht von dir abhalten!
-Das vierte Wunder des Kreuzes: (Die Geißelung/ Das Wunder der Heilung)
-Das fünfte Wunder des Kreuzes: (Die Dornenkrone/ Das Wunder der Befreiung)
-Das sechste Wunder des Kreuzes: (Die Kreuzigung/ Das Wunder der Versöhnung)
-In Christus hat Gott Freude an dir!
-Das siebte Wunder des Kreuzes: (Der Speer in Seiner Seite/ Das Wunder der Wiedergeburt)
-Zwischen Kreuz und Auferstehung
Es ist das sich durch alle Zeitepochen durchziehende Thema Nummer eins: Wer bekommt die Anbetung? Gott, der Mensch oder vielleicht sogar der Feind? Alle wollen sie, aber nur einem steht sie zu! Lobpreis und Anbetung sind zeitlos. Die Zeitgeschichte beginnt mit der Sehnsucht Gottes, ein Gegenüber zu haben, das ihn anbetet. Am Wendepunkt zum neuen Testament wird dem Sohn Gottes angeboten, alle Reichtümer dieser Welt zu erhalten – wenn er sich verbeugt und den Feind anbetet. Und auch heute sehen wir eine sich durch die Generationen ziehende rote Linie, in der sich inzwischen sogar der Mensch erhebt und diese Anbetung für sich beansprucht – z. B durch Selbstverwirklichung. Um so wichtiger ist es, dass wir uns mit Gottes Absichten für diese Zeit beschäftigen. Was sind unsere aktuellen priesterlichen Aufgaben? Wo geht die Reise hin? Wie sieht die Anbetung in unserer Zeit aus? Wir laden alle Lobpreisleiter und ihre Teams ein, dabei zu sein, sich durch das Wort Gottes inspirieren zu lassen, in Gottes Gegenwart einzutauchen und sich durch die Gemeinschaft zu ermutigen.
16,90 €
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