Plenum: Gekommen um zu bleiben
Sebastian Stark
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Wir wünschen eine gesegnete Osterzeit!
Das Gebet, dass Jesus seine Freunde lehrt(e) beginnt mit den Worten: "Unser Vater, der Du bist im Himmel, geheiligt werde Dein Name! Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden!" In dieser Aussage unseres Herrn wird deutlich, dass "der Himmel" kein Begriff ist, den wir inhaltlich nach Belieben füllen können. Er ist eine Umschreibung für Gottes Wille und seine Ordnungen, ja schlussendlich von ihm selbst ist. Wenn wir also mehr vom "Himmel auf Erden" sehen und erleben wollen, bedeutet das nichts anderes, als das mehr von Gott selbst in unserer Welt sichtbar werden soll. Deswegen ist die Erfüllung dieses Gebets eng mit dem verbunden, der es uns gelehrt hat - Jesus Christus. In ihm hat Gott sich personifiziert, damit wir in seinem Leben "den Himmel auf Erden" sehen können. Aus diesem Grund kam Jesus in die Welt. Und er kam, um zu bleiben - in dir und in mir. Denn wenn wir seinem Vorbild folgen und unser Leben in den Ordnungen Gottes und gemäß seines Willens leben, wird auch durch jeden von uns und uns als Gemeinde Jesu der "Himmel auf Erden" sichtbar.