Plenum: Der Herr - Aufgaben und Verantwortungen
Gott selber hat sich verpflichtet Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen. Er hat sich z.B. verpflichtet einen neuen Himmel und eine neue Erde zu schaffen. Und er hat zugesagt, sich um uns zu sorgen und immer da zu sein. Wo gibt es einen Gott wie diesen?
Plenum: Der Herr - im Auftrag mit dem Herrn - sein Stab
Wir haben einen Auftrag von dem Herrn und um das zu tun, rüstet er uns zu. Alles was lebt, ist dazu da, dass es wächst und sich multipliziert, also wachsen auch wir in unserem Leben mit Christus. Der Stab ist symbolisch mit der Kraft des Heiligen Geistes zu vergleichen. Wie der Stab beim Stabhochsprung die Kraft gibt, die Höhe zu überwinden, so gibt uns der Heilige Geist die Kraft und Fähigkeit, in festem Gottesbewußtsein Herausforderungen zu überwinden.
Plenum: Der Herr - IST
Es liegt eine enorme Kraft in dem SEIN Gottes. Wenn wir sein Wesen sozusagen inhalieren, verändert es uns. Eine weitere Lektion, die uns Gottes Gedanken näherbringt. Der Herr - IST.
Plenum: Der Herr - Namen Gottes und ihre Bedeutung
In diesem Plenum spricht Siegfried Tomazsewski über verschiedene Namen Gottes und ihre Bedeutung. Zum Beispiel der Name Adonai kommt über 600 mal in der Bibel vor. Er drückt unter anderem Hochachtung und Vertrauen aus und jeder Name hat eine andere weitreichende Bedeutung. Und das Gesamte gibt uns ein reiches Bild von Gottes Wesen.
Plenum: Der Herr - und ich das Schaf
In der Bibel werden wir als Schafe bezeichnet. Ein Schaf zu sein ist heute nicht so populär. Sie sind zu friedlich. Siegfried Tomazsewski beschreibt die Natur eines Schafes und macht deutlich, warum Gott das Schaf liebt. Und ist nicht Jesus unser Vorbild, der Sohn Gottes, der diese Lammesnatur hatte?
Plenum: Er lagert mich
Die Themenwoche „Den Hirten im Alltag erleben“ fängt in der Ruhe an. „Er lagert mich“ - Gott möchte eine Beziehung zu uns, er sieht nicht auf die Menge, sondern auf den Einen. Er sucht Augenhöhe mit uns. Mit Beispielen aus seinem Leben und aus dem Wort führt Siegfried Tomzsewski in das Thema hinein.
Plenum: Er schenkt voll ein - die Salbung
In Johannes 15 steht, „Ohne Ihn können wir nichts tun“. Wir brauchen Jesus, Seine Kraft um vollmächtig als Christ zu Leben. Das beinhaltet auch bei dem Hirten zu bleiben, der uns zur frischen Quelle führt und uns somit beständig versorgt. Siegfried Tomazsewski lehrt in seiner erfrischenden Art, mit vielen Beispielen, die uns die Notwendigkeit der Salbung verdeutlichen.
Plenum: Hast du gehört?
Oft hören wir Dinge, verstehen sie aber nicht – sowohl im atürlichen als auch im Geistlichen. Haben wir überhaupt richtig hingehört? Auf wen oder was haben wir gehört? Hören wir nur, was wir hören wollen? Siegfried erläutert in dieser Botschaft, dass wir auf Jesus, unseren Herrn hören und ihm gegenüber dann gehorsam sein sollen.
Plenum: Mein Hirte - nicht mein Sklaventrieber
Ein weiterer Aspekt des Hirten ist, dass er kein Sklaventreiber ist. Folgst du dem Hirten oder einem Mietling? Ein Mietling bietet keinen Schutz und keine Versorgung und treibt dich an. Der Hirte leitet und weidet die Schafe. Der Hirte veranlasst dich, dich niederzusetzen und in die Ruhe zu kommen. Lass die Worte dieser Botschaft auf dich wirken und stelle dich bewußt zum Hirten.
Plenum: Salbung
Aus der Traum! Geht es dir auch manchmal so? Die Jünger Jesu haben dies an Ostern ebenso erlebt. Nicht nur, dass Jesus gestorben war, nein, jetzt war er auch noch weg. Geklaut? Weggetragen? – Aber in dieser Situation begegnet Jesus Maria ganz persönlich und ihre Verfassung änderte sich. Auch dir möchte Jesus begegnen, selbst wenn du glaubst: aus der Traum.
Sommerbibelschule 2013 - Woche 3: "Nicht dem Unglauben glauben"
Thema: Nicht dem Unglauben glauben
Siegfried war viele Jahre kontinentaleuropäischer Direktor des Missionswerkes „Christus für alle Nationen“ und hat in dieser Zeit ein großes Herz voller Leidenschaft für die Verlorenen bekommen. Durch sein neu gegründetes Werk „Calling Ministry“ will er die Gemeinden ermutigen und stärken, einen evangelistischen Lebensstil zu führen. Das Thema dieser Woche wird nicht nur theologische Informationen beinhalten, sondern sein Leben ist ein Beweis, dass wir nicht dem Unglauben glauben dürfen.
Sommerbibelschule 2017 - Woche 3: "Im Alltag unterwegs mit dem Hirten"
In erster Linie müssen wir entdecken, dass am Anfang aller Dinge der Herr steht. Er hat sich verpflichtet, für uns, seine Schafe, die Verantwortung zu übernehmen. Übertragen auf den Alltag gibt dies neue Sicherheit, aber auch das Bewusstseinseiner Gegenwart.