Jüngerschaft

Gemeinsame und wahre Anbetung in unserer Generation. Markus geht auf Probleme sowie Lösungen ein, die dieses Thema mit sich bringt.

Sind wir verantwortlich für die nächsten Generationen? Markus erklärt, wie wichtig es ist, in die nachfolgenden Generationen zu investieren, denn sie tragen wiederum die nächste. Wir sollten die guten Werte vermitteln, gerade auch in unseren Familien. Markus zeigt uns diese Werte auf und wie wir sie weitergeben können.

Gottes Absichten und seine Vision mit dieser Welt zu kennen, ist entscheidend für unser Leben, wie wir glauben und handeln. Wenn wir seine Vision für die Zukunft haben, können wir Jesus ausdauernd und leidenschaftlich nachfolgen – und es öffnet unsere Herzen für das Kommen Jesu.

Es ist die Ehre einer Braut, sich für den Bräutigam bereit zu machen. Wenn wir uns bemühen, das Herz Jesu kennenzulernen und die Kraft seiner Liebe zu erfahren, wird uns das freisetzen, uns auf sein Kommen vorzubereiten.

In der Offenbarung lesen wir, dass Gott alles neu machen will. Er möchte Himmel und Erde wieder vereinen und wieder bei den Menschen wohnen. Es ist wichtig für uns, Gottes Plan zu kennen und Teil davon zu werden, damit wir in Widerständen, die kommen werden, nicht aufgeben, sondern das Ziel vor Augen behalten.

Wir sind berufen, in Partnerschaft mit Jesus sein Reich hier auf der Erde zu bauen. Dabei gibt es eine Spannung: Die Fülle kommt erst mit Jesu Wiederkommen, aber sein Reich hat schon jezt begonnen, sichtbar zu werden. Diese Spannung auszuhalten, hilft uns zu glauben, dass Gott heute wirkt, und gibt uns Hoffnung auf die Zukunft, wenn er alle Dinge wiederherstellen und neu...

Wes zeigt uns anhand der Bibel auf, wie die Vorbereitung der Braut aussehen soll und welche Voraussetzungen es benötigt, um eine intime Beziehung mit Jesus zu führen. Wer ist die Braut und was bedeutet es, die Braut zu sein?

Wie kann ein Miteinander der Generationen in Familien, Gemeinden und Werken aussehen, indem sich die Erfahrung der Älteren und die Frische der Jüngeren ergänzen? Gerry geht dieser Frage am biblischen Beispiel von Petrus und aus persönlichen Erfahrungen nach.